Menschliche Gesundheit & Risikoprävention

Hitzestress / AnSturm auf das Klima / Land unter?!

 

Gesundheit und Wohlbefinden gehören zu den wichtigsten Aspekten im Leben. EinwohnerInnen urbaner Räume sind von gesundheitlichen Belastungen durch den städtischen Wärmeinseleffekt, d. h. einem deutlichen Temperaturanstieg in Städten im Vergleich zum ländlichen Raum, ohnehin betroffen. Mehr „heiße Tage“ mit Temperaturen über 30 Grad Celsius, weniger nächtliche Erholung, mehr Extremwetterereignisse, Starkregen, Stürme und Orkane wie in 2017 Axel, Xavier und Herwart – sieht so die Zukunft im Klimawandel aus? WissenschaftlerInnen sagen: Ja, mit hoher Wahrscheinlichkeit!

Warum es wichtig ist, das Klima nicht nur zu schützen, um die Erwärmung zu begrenzen, sondern sich auch daran anzupassen, wird in den Lernmodulen von den Schülerinnen und Schülern in offenen Lehr-Lernformaten erarbeitet. Der Themenbereich „Menschliche Gesundheit und Risikoprävention“ setzt sich aus folgenden drei Lernmodulen zusammen:

Die SchülerInnen entwickeln Anpassungsmaßnahmen sowohl hinsichtlich des eigenen Verhaltens als auch Anpassungen in baulichen und planerischen Bereichen, z. B. um das Überflutungsrisiko bei einem Starkregenereignis zu verringern und die Resilienz, d. h. die Widerstandsfähigkeit, der Stadt an sich und dessen Bevölkerung, zu erhöhen.